Vom Teufel mit den 3 goldenen Haaren

Vom Teufel mit den 3 goldenen Haaren

Teufel mit ZungeTeufel verschmitztTeufel bedächtig Melchior Morger ...


F.K. Waechter hat eine zauberhaft freche Version der Grimmschen Geschichte vom Teufel mit den drei goldenen Haaren verfasst. Ohne die literarische Vorlage aus den Augen zu verlieren, hat Waechter den Stoff auf neuzeit-lichen Hochglanz poliert.
In rasantem Tempo verwandelt sich der Erzähler, der alle 38 Rollen selber spielt, von einer Comtess in einen General, dann in eine Herzogin, einen Riesen, einen Grafen...
Dabei werden alle vertrauten Märchengestalten wie König und Königin, Prinzessin und Räuber, Teufel und Teufels Grossmutter lebendig. Auch der Aufstieg des armen Knechts zum Prinzgemahl verläuft in gewohnten Bahnen. Bevor er die schöne Prinzessin heiraten darf, muss er dem Teufel drei goldene Haare ausreissen, drei Aufgaben lösen und erkennen, dass der Weg zum Ruhm mit königlichen Neidern gepflastert ist.
So mischt Waechter seine Fassung des Grimmschen Märchens, Alt und Neu, zu einem witzigen, manchmal schön rabiaten und unterhaltsamen Ereignis.
 
von F.K. Waechter
für Jugendliche ab 12 und Erwachsene

es spielt: Melchior Morger
Kostüm: Sabine Strauss
Regie: Marie-Rose Russi

Unser Teufel ist buchbar !!!


Kritikauszüge:

"...Die witzige Adaption des gleichnamigen Märchens der Brüder Grimm aus der Feder von F.K. Waechter  haben Morger und Regisseurin Marie-Rose Russi zu einem Leckerbissen der "Klein"kunst gemacht..."

"...Der Pfalztheaterschauspieler zeigte wahre Schauspielkunst und erhielt verdienten, lang anhaltenden Beifall..."
(Die Rheinpfalz, Mai 1997)



"...Melchior Morger´s wirkungs- und temperamentvolle Art, den "Teufel mit den 3 goldenen Haaren" vorzuspielen, ist ganz einfach teuflisch gut..."


"... Mal als bucklige, griesgrämige Großmutter des Teufels, dann als obszön-lechzender Satansbraten selbst, mal als gaffender Höfling, als byzantinischer König ebenso wie als derb-fröhlicher Räuber, stets weiß Morger seine Charaktere mit Leben zu füllen, mit scheinbar einfachen Gesten und Blicken zu porträtieren..."

"... Marie-Rose Russi vertraute mit ihrer Regie zurecht auf die Überzeugungskraft ihres Schauspielers und hielt ihn mit wohl plazierten Stimmungs- und Tempowechseln zu einem konzentrierten Spiel an. So entsteht ein spielerisch erzähltes Plateau, auf dem sich die Fantasie der Zuschauer noch nach Herzenslust austoben kann..."
(BNN, Juli 1998)

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